Durch den langen Stillstand ist das Holz teilweise verfault, was den Bruch der Welle zur Folge hatte.
Am Samstag den 23.02.08 machte das marode Wasserrad der Cottbuser Spreewehrmühle Platz für einen Neubau, der in den nächsten Wochen entstehen soll. Nach Absprache mit Vereinschef Jochen Rädisch und dem Kranfahrer, trafen wir Vorbereitungen um das 3,6 Tonnen schwere Wasserrad auf der darüber liegenden Wiese niederzulegen. Bandschlingen wurden um die Welle gelegt und mittels Kran straffgezogen. Vor dem durchtrennen der Welle mit Hilfe der Motorkettensäge wurden zwei Seile an den Balken angeschlagen um die Last beim Transport fixieren zu können. Das Rad kam sicher auf der benachbarten Wiese an und alle konnten wieder beruhigt aufatmen.
Bericht: Lausitzer Rundschau