Nach dem morgendlichen Appell verlegte der Technische Zug in den Bundesforst bei Drehwitz.
In dem vom Bundesforstbetrieb zugewiesenen Waldstück konnten die ausgebildeten Kettensägenführer ihr Können unter Beweis stellen. Aber auch die anderen Helferinnen und Helfer wurden im Umgang mit der Kettensäge geschult, schließlich ist das Schneiden von spannungsfreiem Holz Teil des Fachausbildung der Bergungsgruppen.
Gleich nebenan stand für die Grundausbildung das Thema Holzbearbeitung auf dem Plan, dort jedoch ganz altmodisch ohne Motor.